Presseberichte für Spielstand 3:

Datum der Meldung Author
(Empfänger)
Meldung:
19.05.1998 Hook/Bernd Das kilrathische Imperium und Sakkra (Bernd) geben bekannt:
Wir schließen Frieden!

Wir verzeihen uns die gegenseitig angetanen Greul!

Aus der Asche eines unnötigen Krieges schmieden wir eine mächtige Allianz, die die Aufwiegler in der Galaxie in die Schranken weist und die Ordnung wieder herstellt.

  1. Die durch den Krieg geschwächte Sakkra unterwerfen sich dem Schutz der mächtigen kilrathischen Flotte. Als Ausgleich dafür bezahlen sie einen Verteidigungbeitrag von 10% des jährlichen Einkommens und überlassen den Kilrathis die erste Technologie, die sie entwickeln und die Kilrah nicht besitzt. Danach verpflichtet sich Sakkra jede erworbene Technologie zum Geldgegenwert der benötigten Researchpoints an Kilrah zu veräußern.
    Dies ist nicht als Demütigung gedacht, sondern als Ausgleich dafür, das Kilrah größere Verteidigungsanstrengungen unternehmen muß.
  2. Im Gegenzug verpflichtet sich Kilrah jeden Angriff auf den Heimatplaneten der Sakkra als Angriff auf sich selbst zu verstehen. Zum Schutz bleibt ständig eine angemessene Flotte stationiert.
  3. Bernd ist es im Interesse seines Volkes erlaubt, sich weiter in der Galaxis außerhalb des kilrahtisch dominierten Sterne auszudehnen. Die Verteidigung seiner Kolonien übernimmt er selbst. Sein Flotte darf dabei nur maximal halb so groß sein wie die kilrathische.
  4. Der weise Sakkraführer Bernd wird bei den anstehenden Wahlen zum Führer der Galaxis stets den treuen Verbündeten Kilrah wählen.
  5. Die Sakkra Minderheit im kilrahtischen Imperium erhält volles Bürgerrecht und unterliegt dem Minderheitenschutz. Der von ihnen bewohnte Planet ist für jetzt und immer deren unveräußerlicher Grund und Boden. Jedes weitere Siedeln der Sakkra Minderheit wird als positiv angesehenen und unterstützt.
  6. Kilrah und Sakkra raten den übrigen Völkern der Galaxis, sich dieser glorreichen Vereinigung anzuschließen. Jedem friedliebenden Volk reichen wir die Hand! Jeder Aggressor sei gewarnt! Sakkra und Kilrah werden vereint zurückschlagen. Wer Sturm säht, wird Feuer ernten!!!
Kilrah und Sakkra werden vereint zurückschlagen!

Gezeichnet die Führer von Sakkra und Kilrah

Bernd & Hook

28.06.1998 Bernd
(an Manu)
Forderung

Sei gegrüßt mächtiger Herscher der jämmerlichen Klackonen!

Der gloreiche Herrscher der Sakkra, Bernd, macht seine Rechte an den Planeten des Bochum - Systemes geltend.
Von alter Zeit an war Bochum Territorium der Sakkra.
Der ruhmreiche Herrscher Bernd wünscht eine friedliche Übergabe der Kolonie an die durch mächtige Allianzen gestärkten Sakkra.
Falls die erbärmlichen Klackonen sich weigern werden die Waffen sprechen.

Bernd mächtiger Herrscher der Sakkra

29.06.1998 Hook
(an Bernd & Manu)
Diplomatie

Seid gegrüßt Ihr Klackons und Sakkra,

wir, die Kilrathis, wünschen eine friedliche Lösung dieser verfahrenen Angelegenheit. Daher empfehlen wir den Klackons, die berechtigten Forderungen der Sakkra anzuerkennen. Soll ein kurzer Augenblick der Habgier und der Herrschsucht, der zur Okkupation des Bochum Systems führte, nun Anlaß sein für unnötigen Mord und Todschlag? Niemand in der Galaxis würde das verstehen. Das bisher angesehene Volk der Klackons würde als Kriegstreiber isoliert dastehen. Das angesehene Volk der Kilrathis ist bereit, eine Friedensflotte zu stellen, um die friedliche Übergabe zugewährleisten.

Hook, Heilbringer der Galaxis

30.06.1998 Bernd Diplomatie

Der Herrscher der Sakkra teilt voller Freude mit, daß die Klackon in Ihrer großen Weisheit die kluge Entscheidung gefällt haben, den Frieden in der Galaxis zu erhalten. Die so weisen Klackon werden nach dem nächsten Lauf der strahlenden Sonne Doc.F das ureigene Territorium Bochums übergeben.

Friede sei in der Galaxis
Bernd

30.06.1998 Hook
(an Manu)
Diplomatie

Oh weise Klackons,

die Kilrathis gratulieren Euch zu dieser Entscheidung. Nun erscheinen die Klackons in einem friedliebenden Licht, fähig alte Fehler zu erkennen und zu revidieren. Die Kilrathis haben Ihre Verträge mit den Klackons also nicht zu unrecht abgeschlossen.

Heil Dir Allierter,

die alte Schmach der Besetzung von Bochum durch die Klackons ist getilgt. Herzlichen Glückwunsch zu diesem durch diplomatisches Geschick errungenen Durchbruch.
Die Galaxis sieht wiederum, wie sehr eine Allianz mit den Kilrathis den Frieden dient. Jedes Volk der Galaxis kann sich unter den Schutz der Kilrathis stellen und profitieren. Nötig ist hierzu nur die Zahlung eines 10%igen Tributes und die Überlassung einer (sinnvollen) Technologie als Aufwandsentschädigung.
Wenn das kein Angebot ist!!!

Hook, Heilbringer des Universums

29.10.1999 Magnus
(an Hook)
Diplomatie

Ralf der Herrscher der Bulrathis musste dem Herrscher der Kilrathis folgendes mitteilen:

Das Volk der Bulrathis sieht mit Misstrauen, dass eine Flotte der Kilrathis sich auf einen unserer Kolonieplaneten zubewegt.
Selbst der weise Herrscher der Bulrathis fürchtet eine Überreaktion der Flotte. Dies ist eine ernste Krisensituation. Der Herrscher der Kilrathis täte gut daran, seine Beweggründe zu erläutern und noch besser daran, seine Flotte zurückzuziehen.

29.10.1999 Hook
(an Magnus)
Diplomatie

Völker des Universums, Bulrathis,

mit Verwunderung sieht der Herrscher der Kilrathis die panische Überreaktion des Herrschers der Bulrathi. Ist den Sensoren der Bulrathis denn nicht aufgefallen, daß hier nicht etwa eine Kampfflotte sondern ein einziges friedliches Forschungsschiff unterwegs ist? Haben nicht auch die Bulrathis gesehen, wie sehr die Kilrathis an einer friedlichen Koexistenz mit den Nachbarn interessiert sind. Paradebeispiel hierfür ist jawohl das Bündnis mit den Sakkra, eine Erfolgsstory ohne Gleichen. Trotz unseres festen Glaubens an die im Grunde friedfertigen Absichten der Bulrathischen Führung sehen wir uns nun leider gezwungen, unserem Forschungsschiff einen Geleitschutz mitzugeben, da die Bulrathische Führung - nach eigenen bekunden - Ihre Flottenführer nicht im Griff hat.
Um zu zeigen, das wir weiterhin guten Willens sind, haben wir unseren ältesten und kleinsten Flottenverband geschickt, eigentlich nur eine symbolische Geste, daß wir nicht bereit sind feindliche Aktionen zu tolerieren.
Außerdem bieten wir einen längst überfälligen Nicht-Angriffs-Pakt an, dieser dürfte dann jawohl auch allerletzte Zweifel ausräumen. Eine Ablehnung durch die Bulrathis erscheint aufgrund der Umstände undenkbar.

Kilrah grüßt das Universum!
Kilrah grüßt Bulrah!
Vale

03.11.1999 GAMEMASTER Warnung

Rassen der Galaxis!

Ich, der Gamemaster, Hüter des Geheimnisses von Orion, kann die Angst der Bulrathis verstehen. Wir sind besorgt darüber, dass die Sakkras eine Flotte in der Nähe unseres Heimatplaneten zusammenziehen. Diese Entwicklung stimmt uns nicht glücklich. Wir sind ein friedliebendes Volk, doch falls uns diese Flotte zu nahe kommt, sind wir zu allem bereit.

GAMEMASTER
Herrscher über die Silicoids

05.11.1999 Magnus Nachrichtenblick

Nun noch aus Anlass der Krisensituation im Grenzbereich zwischen dem Bulrathischen und dem Kilrathischen Reich einen kurzen Nachrichtenüberblick:

BNN (Bulrah City):
Zu einem militärischen Zwischenfall kam es gestern im System Algerien. Ein kilrathischer Konvoi aus Kolonisten und kleiner Begleitflotte drang in den Bulrathischen Raum ein und wurde von einem Raketenkreuzer beschossen. Die bewaffnete Begleitflotte der Kilrathi wurde vernichtet. Auf keiner Seite kam es zu zivilen Verlusten. Die kilrathischen Kolonisten traten die Flucht an und befinden sich nun auf der Heimreise nach KtikraMang.

BULD: ANGRIFF DER KATZEN ABGEWEHRT
Feuer über Algerien. Angst in der Bevölkerung. Gegen 13.30 Uhr brach eine Flotte der Kilrathis in das System Algerien ein. In einigen Teilen der noch jungen Kolonie kam es zu spontanen Demonstration für den Einsatz des Miltärs.
Ede Hauzu (Kiosk-Besitzer auf Algerien I): "Die glauben wohl, die könnten sich alles erlauben, diese Katzen. Schicken ihre Leute einfach zu uns. Dabei ist hier schon für uns kaum Platz. Das ha´m die Jungs schon richtig gemacht, das die die nach Hause geschickt haben." Die Bevölkerung ist erbost über die Arroganz der kilrathischen Führung, einen Konvoi in Bulrathisches Gebiet zu schicken, ohne um Erlaubnis zu bitten.

Die Tatze (Algerien I):
Die bulrathische Raumflotte hat gestern Mittag unter dem Kommando von General Bulfurths eine Raketenangriff gegen eine Gruppe von kilrathischen Flüchtlingen geflogen. Ein leicht bewaffnetes Begleitschiff wurde komplett zerstört. Die kilrathischen Flüchtlinge befinden sich nun auf doppelter Flucht: Auf der einen Seite das feudalistische kilrathische System, das den Bürger keinen Raum zur Selbstverwirklichung und nur wenig politische Sicherheit bietet, auf der anderen Seite die Bulrathische Raumflotte, die wie es scheint nur auf leichte Beute zu lauern scheint. Gerade General Bulfurths ist in den vergangenen Jahr mehrmals durch Hetzreden gegen unsere Nachbarn, die Kilrathis, aufgefallen. Durch die allgemeine Übervölkerung der bulrathischen Systeme verstärkt sich auch der Unmut der Bevölkerung und sucht nach einem Schuldigen. Eine Flotte der Kilrathis kommt da gerade recht als Sündenbock. Scheinbar hat unser Herrscher Ralf das Militär nicht mehr im Griff, sonst wäre es wohl kaum zu einem solchen Übergriff gegen harmlose Kolonisten gekommen. Wollen wir wirklich einen Krieg anzetteln ?

Offizielle Verlautbarung der Regierung:
Es ist nicht wahr, dass die bulrathische Regierung einen Angriff auf die Kilrathischen Kolonisten befohlen hat. Aber wir können General Bulfurths nicht dafür verurteilen, dass er seine Pflicht zur Verteidigung von Algerien getan hat. Die kilrathische Flotte war hatte nicht die nach §5.3.2 vorgesehene Einreisegenehmigung und stellte daher, zumal bewaffnet, eine Bedrohung für unsere Kolonie dar.
Die Regierung ist nach wie vor im diplomatischen Kontakt mit den kilrathischen Herrschern, und versucht eine Eskalation des Konfliktes zu vermeiden. Vielen Dank.

Und nun Werbung....

08.11.1999 Hook Völker der Galaxis!

Mit großem Erschrecken sieht die Kilarthische Führung ein völlig aus der bulrathische Regierungskontrolle geratenes bulrathische Militär. Wir rufen die Völker der Galaxie auf, gegen diese marodierenden Schiffe vorzugehen. Die bulrathische Führung ist offenkundig unfähig sein Terror-Militär im Zaum zu halten, jetzt zeichnen sich gar Übergriffe auf kilrathische Gebiet ab. Trotz der Aufopferung von vielen tapferen kilrathischen Kämpfern, die heldenmutig den erzwungenen Rückzug kilrathischer Kolonisten deckten, geben wir der bulrathischen Führung eine letzte Chance.
Ultimativ fordern wir den Rückzug aller bulrathischen Schiffe von kilrathischen Gebiet. Andernfalls wären wir gezwungen zu äußersten Mitteln zu greifen, um den Frieden wieder herzustellen. Wir fordern die Völker der Galaxie auf, diplomatisch bei der bulrathischen Führung zu intervenieren, um weiteres Blutvergießen zu vermeiden.

In Hoffnung auf eine Zukunft in Frieden

Hook

09.11.1999 Manu Unidentifizierte Signale aufgefangen

Eine stark zerstückelte Nachricht wurde vor wenigen Tagen von den Sensoren im Reich der Zerg empfangen. Die besten Wissenschaftler des Reiches haben sie wie folgt rekonstruieren können:
...militärischen Zwischenfall...
...kilrathischer...
...Bulrathischen...
...vernichtet...
...KtikraMang....

...Algerien...
...Einsatz des Militärs...
...Herrscher Ralf...
...Krieg...
Den Auffassungen der Wissenschaftler zu Folge stammt diese Nachricht vom anderen Ende der Galaxis, denn die Wörter "Bulrathischen", "Algerien", "Herrscher Ralf" und ihre Bedeutung sind unserm Volk nicht bekannt. Andererseits weisen die Wörter "kilrathischer", "KtikraMang" auf einen Zusammenhang mit unseren entfernten Nachbarn, den Kilrathi hin. Aufgrund der Wörter "militärischen Zwischenfall", "vernichtet", "Einsatz des Miltärs", "Krieg" sind jedoch die Militärs im klackonischen Reich in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt worden. Eine Nachricht der Kilrathis besagte zwar einiges zur Sicherung des Friedens, jedoch erhoffen wir uns nähere Informationen zu den Vorgängen jenseits der kilrathischen Grenzen um Unruhen in der Bevölkerung zu vermeiden.

gez.
Manone,
oberster Botschafter des Anführers der Zerg Regent Manu

16.11.1999 Magnus Die Krise zwischen den Bulrathi und den Kilrathi

Nun aber zu den Neuigkeiten, die wahrscheinlich die meisten Bewohner der Galaxis interessieren werden:
Als gesichert kann gesehen werden, dass 2 Schiffe der Bulrathischen Flotte den Planeten KtikraMang anfliegen. Der Bulrathische Aussenminister hat den Kilrathi gegenüber verlauten lassen, dass die Flotte nur angreifen wird, falls sie ihrerseits von den Kilrathis angegriffen wird. Das hört sich ja sehr kompliziert an... wenn das mal gut geht...
Es sieht so aus als wären die diplomatischen Bemühungen der Bulrathischen Seite entweder nicht besonders gross gewesen oder nur nicht von Erfolg gekrönt. Die offiziellen Meldungen der Bulrathischen Regierung haben aber auch nicht gerade das Vertrauen gestärkt, das sie das Militär unter Kontrolle hat.
Unbestätigten Gerüchten zufolge hat sich General Bulfurth mit seinem Anflug auf KtikraMang viel Ärger von Diktator Ralf eingehandelt. Der General hat seit einigen Tagen seine Privatresedenz nicht verlassen und gibt auch keine Interviews mehr.
Können wir Hoffnung auf eine friedliche Beilegung des Konfliktes haben?
Nun, ich wünsche allen Hypertext-Lesern der Galaxis einen schönen Abend oder Morgen oder Tag oder Nacht, jenachdem wo Ihr Euch gerade befindet,

Euer Orion-Reisebegleiter

16.11.1999 Hook Newsticker

Jedes eindringen von bulrathischen Marodeuren auf Kilrathische Gebiet kann nur mit deren Vernichtung oder kilrathischer Schande enden.

Prinz Thrakka, Oberkommandeur der kilrathischen Flotte

16.11.1999 Manu
(an Hook)
Protest

Ich, Manone, oberster Botschafter des weisen Regenten der Zerg Manu, übersende hiermit eine intergalaktische offizielle diplomatische Protestnote an den Botschafter Gerald der Kilrathis, da auch auf wiederholte Aufforderung hin keine Erklärung bzgl. der seltsamen Signale, die aus dem Reich der Kilrathis aufgefangen wurde, erfolgte.

18.11.1999 Manu Botschafter ausgewiesen

Auf Grund nicht nachgekommener wiederholter Aufforderung zur Erklärung der mysteriösen Vorfälle im Zusammenhang mit der Vernichtung eines Kilrathischen Schiffes hat heute Manone, oberster Botschafter der Zerg, auf Anweisung des Regenten Manu den kilrathischen Botschafter ausgewiesen. In diplomatischen Kreisen wird eine Eskalation des Situation befürchtet, wenn die kilrathische Regierung sich weiterhin zu den Vorgängen nicht äußert. Von der Staatsführung wird alles weitere zur Zeit dementiert, wahrscheinlich um keine weiteren Unruhen in der Bevölkerung hervor- zurufen.
Eine anti-kilrathische Demonstration vor der kilrathischen Botschaft wurde von der Polizei aufgelöst.

Zum Sport:
In einem Nachholspiel der Hyperball Liga unterlagen die Zerglinge den Hydralisken mit 3-5, die sich dadurch auf den 4. Platz verbessern konnten.

18.11.1999 Manu
(an Doc)
Gelegenheit

Führer des Sakkras!

Unruhen an der kilrathischen Grenze haben das Reich der Katzen geschwächt. Nutzt die Gelegenheit um Euer Volk aus der Unterdrückung der Haarigen zu befreien es gibt Bewegungen in anderen Völkern der Galaxis, Euch dabei zu unterstützen.

gez.
Ein Freund

18.11.1999 Hook
(an Manu)
Kilrathische Erklärung

Führer der ZERG,

um weitere Eskalationen abzuwenden, hier nun auch eine offizielle Verlautbarung der kilrathischen Regierung. Die offiziellem galaktischem Nachrichtenquellen sollten die Situation aber schon klar gemacht haben: Beim Versuch eine unbewohnte Welt zu besiedeln, wurde eine unserer Kolonisationsflotten von bulrathischen Marodeuren angegriffen. Nur durch die äußerste Tapferkeit unseres technisch und zahlenmäßig unterlegenen leichten Geleitschutzes gelang es den unschuldigen Kolonisten zu entkommen. Diese Helden von Sulcon werden ewig einen Platz im kilrathischen Gedächtnis haben.
Als wäre dem nicht genug, bewegt sich nun eine Gruppe von bulrathischen Marodeuren auf kilrathisches Gebiet zu. Obwohl die bulrathische Führung friedliche Signale von sich gibt, haben wir nicht das Gefühl, das das bulrathische Militär noch unter der Kontrolle der Zivilregierung steht. Für das Eindringen dieser Marodeure in unserer Teritorrium werde diese die Konsequenzen spüren müssen. Wir befinden uns NICHT im Krieg mit Bulrah, so sind ja z.B. alle Forschungs- und Handelsabkommen weiterhin in Kraft.
Alle friedliebenden Völker der Galaxie werden diesen Standpunkt der Kilrathis verstehen - nackter Gewalt kann nur mit entblößten Krallen begegnet werden.
Wir hoffen, die Drohung der Zerg den kilrathsichen Botschafter auszuweisen (wir wollen das nur als Drohung auffassen) ist somit gegenstandslos geworden.

Imperator der Kilrah

21.11.1999 Manu
(an Hook)
Kilrah/Corusrant

Die Kilrathische Regierung hat einen diplomatischen Konflikt und damit eine weitere Eskalation der Situation im Kilrathischen und zergschen Volk mit den Zerg vorerst abgewendet.
Offen bleiben jedoch weiterhin die Fragen bei den Zerg, wer oder was sind "Bulrathis"!? Besteht Gefahr für das Zerg-Reich? Muss das Militär vorbereitet werden?

21.11.1999 Magnus Offizielle Meldung der Bulrathischen Regierung:

Es scheint in der Galaxis Gerüchte zu geben, die Kilrathi hätten versucht eine unbewohnte Welt zu kolonisieren. Dem ist nicht so. Die von den Kilrathi Sulcon genannte Welt ist seit Jahrzehnten eine Kolonie der Bulrathi, und als solche den Kilrathi bekannt.
Der Bulrathischen Regierung ist unverständlich, dass die Kilrathi anscheinend Lügen über ihre wirkliche Motivation verbreiten.
Wir hoffen, dass die Situation keinen dramatischen Ausgang nimmt.

Die Regierung

22.11.1999 Hook Bulrathische Marodeure

Royal Kilrathian Empire News (RKEN):
Feige bulrathische Marodeure richten Blutbad unter kilrathischen Forschern an. Kilrathische Flotte stellt und vernichtet die Ehrlosen. Ktikrah Mang - Heute gelang es einer Meute von bulrathischen Marodeuren, sich in unseren Allraum einzuschleichen und die arglose Forschungsstation auf den vor der Besiedlung stehenden Planeten KtikraMang II in einem feigen Überfall zu vernichten. Diese Tat ist unvorstellbar, der Imperator und der Oberbefehlshaber der Flotte, Prinz Thrakka, waren zu keiner Stellungnahme fähig. Wie es den Feiglingen gelingen konnte unbemerkt - trotz erhöhter Alarmbereitschaft der Streitkräfte - soweit in unseren Allraum einzudringen ist ungeklärt. Hier wird es wohl noch ein Nachspiel geben. Nach diesen Attentat reagierte unser Militär jedoch gewohnt rachsüchtig und blutgierig - die Eindringlinge wurden bis zur letzten Maus vernichtet. Unbestätigten Berichten zur Folge wurden daraufhin alle veralteten Flottenteile in die Docks beordert. Der moderne Raketenkreuer "Imperiumkater" soll sich auf den Weg nach Bulrathi befinden, um das System zu überwachen, zu blockieren und um weiteres Blutvergießen zu vermeiden. Über weitere Schritte, die zu einer diplomatischen Lösung des Konfliktes führen könnten, ist bisher nichts bekannt. Dies dürfte angesichts des gerechtfertigten Rufes nach Rache auch schwierig sein. Aus Regierungskreisen sickerte nur durch, das es unserer Führung "nun schwerfällt, die bulrathische Regierung als legitim und im Amt befindlich anzusehen." Stehen wir nun endlich wieder vor einen großen, blutigen, racheträchtigen und ehreverheißenden Krieg? Den jungen Katzen und Katern dürstet es danach! Unsere Geschichte leert aber, das lange Konflikte, trotz Ihres Reizes, nur Rückschritt bedeuten. Hoffen wir auf einen reinigenden, maßvollen und kurzen Krieg!

24.11.1999 Magnus Wie sieht es aus in der Krisenregion an der Kilratisch/Bulrathischen Grenze?

Die Bulrathi haben durch ein Gefecht im System Ktikrah Mang zwei Schiffe verloren, soviel ist klar. Wieviele Schiffe die Kilrathi verloren haben und welche Gefechte stattgefunden haben ist unklar.
Zeuge war nur ein zufällig anwesender Sakkra, der sich bis heute aber nicht zu den Umständen äußert. Informationen werden mit grösster Dankbarkeit vom BIA (Bulrathi Intelligence Agency) Analyse-Stab entgegengenommen.
Die Sensoren von Bulrah City haben aber bereits einen weiteren kilrathischen Zerstörer geortet, der sich im Anflug auf das Heimat-System der Bulrathi befindet. Nach offiziellen Angaben hat Diktator Ralf General Bulfurth entlassen und führt nun selbst das Oberkommando über die Raumflotte. Er kündigte an, das etwaige Kilrathische Angreifer sofort vernichtet werden.
Ansonsten hat es zwischen der Bulrathischen und der Kilratischen Regierung noch keine Kriegserklärung gegeben. Handelt es sich also nur um Grenzscharmützel oder sind die Wirtschaften der beiden Gegener doch zu abhängig von einander?
Bulrathische Demonstranten fordern, dass die Kilrathi in Ihrem Ausbreitungsdrang gestoppt werden. Mögen andere Völker sich beteiligen! Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen!

26.11.1999 Hook Information

Unser Schiff möchte bei Bulrathi nicht kämpfen. Unsere Scanner haben bereits erkannt, daß es sich bei den im Bulrathi System anwesenden Kriegsschiffen um reguläres bulrathisches Miltär handelt, nicht um Marodeure. Außerdem scheint es so zu sein, daß die bulrathische Zivilregierung wieder die Kontrolle hat. Wie wären somit bereit uns sofort zurückzuziehen und keine Blockade zu errichten. Eine Angriff auf unseren stark bewaffneten Aufklärer käme einer offenen Kriegserklärung gleich.

26.11.1999 Magnus
(an Hook)
Diplomatie

Hallo Harald,

na, das hört sich aber mehr danach an, dass Ihr Angst habt, Euer Schiff zu verlieren, als dass Ihr auf Friedenskurs geht. Und wenn wir Euer Schiff jetzt entkommen lasse, seid Ihr in zwei Runden mit zwei oder drei Schiffen hier. Das kann können wir uns natürlich nicht leisten. Da müssen wir Euer Schiff wohl abschiessen.
Wo kommt eigentlich der plötzliche Respekt vor unseren zwei kleinen Schiffen her? Die ersten beiden Schiffe von uns habt Ihr doch auch geplättet. Oder hattet Ihr etwa Verluste ?...?

26.11.1999 Hook
(an Magnus)
Diplomatie

Hallo Magnus,

natürlich weiß ich nicht ob Ihr das Schiff erledigst oder nicht. Aber eines weiß ich bestimmt: Wenn Ihr es erledigst, bin ich wenig später selbstverständlich mit mehr Schiffe zu Stelle, also seht zu, Schlimmeres zu verhindern. Ihr Habt schon genug leid über Euer Volk gebracht, macht nicht noch mehr Mütter zu Weisen, äh oder so!

Botschafter Hook

28.11.1999 Bernd
(an Magnus)
Abkommen vorgeschlagen

Hallo Magnus,
Die Klrathi kamen mit einem Schiff nach Ursa und hatten keine Chance, Bewaffnung Merculite Raketen.
Magnus, ich habe festgestellt das wir keine Abkommen haben. Falls von Euch Gewünscht, könnt Ihr Sie alle Abschließen.

Bernd

29.11.1999 Magnus
(an Bernd)
Verhandlungen laufen weiter

Hallo Bernd,

die Abkommen schliesse ich gerne ab, aber dann solltest Ihr diese auch beibehalten, falls es zwischen den Kilrathi und uns zum Krieg kommt. Sonst wird das fuer uns beide nur ein Verlustgeschäft.
Was die Kampfnachrichten angeht:
Haben Eure Beobachter gesehen, was passiert ist als unsere zwei Schiffe Ktikra Mang anflogen?

Gruesse,
Botschafter Magnus

29.11.1999 Bernd
(an Magnus)
Info

Hallo Magnus,

Ihr seit gleich der ersten Raketensalve zum Opfer gefallen.

Bernd

03.12.1999 Hook Ungeklärter Zwischenfall im Ursa Sternsystem

Das kilrathische hohe Kommando verlor heute den Kontakt zu einer bewaffneten Aufklärungspatroullie im Ursasystem. Von einem Verlust in einem bewaffneten Zwischenfall wollte das Oberkommando noch nicht sprechen, es scheint aber nicht unwahrscheinlich. Es gibt Gerüchte um einen geschickten Sakkra Spion, der wie schon beim Marodeur Zwischenfall Ktikra Mang zugegen gewesen sein soll. Diese Quelle schweigt bisher wie damals.
(Royal Kilrathi News Network)

03.12.1999 Magnus
(an Jojo)
Kriegspläne

Hi Jojo,

Die Kilrathi und wir scharmützeln ja schon eine ganze Zeit herum. Zur Zeit ist das noch ein relativ gleichmäßiges Schiffeversenken.
Wenn Ihr die Kilrathi von Euch aus angreifen würdet (Caladan?), dann hättet Ihr ein leichtes Spiel, weil die Kilrathi gerade mit uns beschäftigt sind. Wir hätte dann den Vorteil, dass die Kilrathi sich auf Dauer nicht mit der ganzen Flotte um mich kümmern kann. Das halten wir nämlich nicht mehr lange durch. Die bauen die Schiffe als wären es Frachter. Alle zwei Runden haben sie ein Schiff mehr.
Der beste Vorteil wäre aber, dass unsere Völker näher kommen. Und wenn wir uns sehen, können wir a) Verträge abschliessen und b) Technologie austauschen. Wir sind auch kreativ, wir können also ganze Gebiete austauschen.
Wie sieht es aus mit Euch?

Botschafter Magnus

05.12.1999 Magnus
(an Bernd)
Handelsvertrag abgeschlossen

Mehr war erstmal nicht drin, da am Anfang die Verträge nur Geld kosten und der Handelsvertrag stürtzt uns schon fast in den Ruin. Wenn der in den guten ist, können wir auch noch einen Forschungsvertrag abschließen.

16.12.1999 Manu
(an Bernd)
Verwaltung beendet

Nach Jahren der Verwaltung der Zerg-Kolonie Bochum ist nun die Zeit gekommen, da die Sakkras die Kolonie zurückgeben müssen. Die Vorbereitung auf die Übergabe laufen im Zerg-Imperium auf Hochtouren. Skeptiker befürchten allerdings, dass sich die Sakkras weigern könnten, Bochum, das rechtmäßiger Besitz der Zerg ist, zurückzugeben. Für diesen Fall hat Regent Manu weitere Schritte angekündigt: Zur Sicherung der eigenen Grenzen wird in diesem Fall die Sakkra-Kolonie "Baham" besetzt.

Depeche an Bernd, Führer der Sakkras

Oh weiser Bernd!

Übergebt den Zerg die Kolonie Bochum, die seit Anbeginn der Zeit Besitz der Zerg war. Solltet Ihr Euch weigern, werden unsere Truppen in Baham landen.

gez. Kerrigan, Vizeregentin der Zerg

16.12.1999 Bernd
(an Manu)
Antwort

Oh du dusseliger Zerg-Zwerg Kerrigan,

nach dem kläglichen Scheitern der Invasion verlangen die Sakkra nach Rache. Nur ein überaus großzügiges Geschenk kann unser Volk beschwichtigen.

Der noch geduldige Führer der Sakkra Doc. F

21.12.1999 Magnus Scharmützel bei Algerien

Eine Flotte der Kilrati aus 2 Zerstörern und einem ganz kleinen griff einen Planeten der Bulrathi mit einer Raketenbasis an. Die Flotte schoss 2 Salven Raketen ab und flüchtete dann, bevor sie von den Raketen der Planetenabwehr getroffen werden konnte.

28.12.1999 Manu
(an Bernd)
Niederlage

Ihr habt ein kleines Schiff verloren. Aber sonst gewonnen. Bei der Bombadierung ist ein Gebäude zerstört worden und 1000 Soldaten wurden getötet. Wir sind dazu bereit Euch die Kolonie kampflos zu überlassen, wenn wir Frieden schließen. Und auch ein "Geschenk" sollt ihr haben. Wir müssen nur verhandeln, was ihr wollt. Unsere Flotte ziehen wir dann umgehend ab.

13.01.2000 Magnus Nachrichten

Die Bulrathis haben einen Planeten der Kilrathi im System Algerien angegriffen, ohne Erfolg und ohne Verluste.
Die Klackons und die Sakkra verweilen waffenstarrend im System Bochum, greifen aber nicht an.

04.02.2000 Magnus Und was passiert so in der Welt?

Da ist der Krieg zwischen den Bulrathi und den Kilrathi nun doch offen ausgebrochen: Die kilrathische Führung erklärte nach einem erfolglosen Angriff der Bulrathi auf die junge Kolonie in Algerien der Bulrathischen Führung den Krieg.
Die erste "Kriegshandlung" der Bulrathi war dann auch die erfolgreiche Besetzung der kilrathischen Kolonie. In den Systemen Algerien und KtikraMang ist nach wie vor starke militärische Präsenz zu verzeichnen.
Wie wird sich dieser Krieg weiterentwickeln? Werden die Grenzen noch weiter verschoben, und wenn ja, in welche Richtung.
Und wann werden die Bulrathi endlich die anderen Rassen kennenlernen, von denen sie schon soviel über Handelsreisende gehört haben?
Ich will schließen mit dem Spruch eines alten Weisen der Humaniden:
"Schaun mer mal" (F. Beckenbauer)

Euer Orion - Reisedienst - Beobachter

17.04.2000 Magnus
(nach Regeldiskussion)
Konfliktbereinigung

Nach einigen Unklarheiten über die Verfahrensweise im System Ktikra Mang haben sich die beteiligten Parteien jetzt geeinigt:
Die Bulrathis ziehen Ihre Flotte vom System Ktikra Mang zurück und übergeben den Planeten wieder den Kilrathi. Desweiteren werden die Bulrathi den Planeten für 5 Runden nicht angreifen. Im Gegenzug haben die Kilrathi Reparationszahlungen in Höhe von 140 Galaktischen Credits an die Bulrathis bezahlt, um deren Verlust zweier Transporter auszugleichen.

03.05.2000 Hook Galaxie schockiert über Genozid auf Caladan II

Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind alle kilrathischen Einwohner der jungen Kolonie Caladan II tot. Diese niederschmetternde Nachricht mußte der Befehlshaber der kilrathischen Entsatztruppen, Prinz Thrakka, seinen Vater, dem Imperator, mitteilen. Nie schmeckte ein Sieg bitterer als dieser Tage, wurde doch eine kompletter menschlicher Flottenverband unter minimalsten eigenen Verlusten komplett aufgerieben.
Unmittelbar nach Beendigung der Raumschlacht landeten unsere Truppen auf Caladan II und fanden keine lebende Kilrathiseele mehr vor. Überall auf dem Gebiet der noch jungen Kolonie mit ehemals ca. 1 Millionen Einwohnern wurde Zeichen systematischer, industrieller organisierter Vernichtung kilrathischen Lebens vorgefunden. Im umliegenden Gebirge konnte einge 100 Flüchtlinge gerettet werden, deren Sauerstoff nahezu aufgebraucht war. Was sie berichteten, kann hier nicht wiedergegeben werden. Ebenso wurden einige hundert menschliche Kreaturen festgenommen, die das Genoizid durchführten, die menschlichen Invasionstruppen waren verschwunden. Wir müssen zugeben, das sie meisten haarlosen Affen in Anfällen spontaner, gerechter Wut ihr Leben lassen mußten. Dennoch überlebten genug, um die Wahrheit ans Licht bringen zu können. Falls in der Galaxie noch Zweifel über die Bedeutung der menschlichen Worte "human" oder "Humanismus" bestanden haben sollten, sind diese jetzt entgültig ausgeräumt. Sie bedeuten nicht anderes als Genoizid und Rassenwahn im Namen der Menschen.
Es wird Zeit, daß eine Vereinte Galaxie diesen Humanisten ein Ende macht.

RKNS
- Royal Kilrathi News Service - galaxisweite Mitteilung

06.05.2000 Bernd
Kontakverlust

Überrascht gab sich der Herrscher Bernd über den plötzlichen Kontaktverlust zum Reich der Human. Die finanziellen Anstrengungen zum Aufbau einer Handelsbeziehung scheinen verloren. Welche Katastrophe hat die angehende Freundschaft im Keim wieder erstickt ?

07.05.2000 Hook
(an Bernd)
Erklärung

Das lag daran, daß die rassistischen Humans vom zeitweise eroberten Planeten Caladan II vertrieben wurden. In diesen Zusammenhang möchten wir nochmals auf die verübten Greultaten im Namen des Humanismus verweisen. Jedes Volk im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte sollte von Beziehungen mit den Humans absehen und jegliche Kontaktversuche ächten!

16.05.2000 Magnus
Schlacht bei Whinyll

Zwei bulrathische Kreuzer griffen den Planeten an, der durch eine Fregatte und eine Jägergarnison geschützt ist. Nach ersten Berichten zogen sich die beiden Kreuzer nach einer kurzen Attacke wieder zurück. Es gab auf beiden Seiten keine Verluste.
Im Orbit des klackonschen Systems tummeln sich die Flotte der Sackra und der Klackon. Mangels Befehle entschieden die kommandierenden Kapitäne zunächst nicht anzugreifen. Dies entspricht zwar nicht den regulären militärischen Statuten, ist aber wahrscheinlich der Wunsch der politischen Repräsentanten.
Genaue Befehle sind an dieser Stelle von Nöten!
Passiert ist aber schon vorbei, und es geht weiter..

05.06.2000
(Geburtstag des Regenten Manu der Zerg)
Magnus Ein kleiner Pressespiegel

BNN (Bulrah City):
Wir befinden in einer Phase des Umbruchs, begleitet durch Erruptionen der Gewalt. Das bulrathische Militär hat nach der Eroberung von Ktikra Mang nun auch das System Whynill angegriffen. Scheinbar aus Angst vor den Kilratischen Milizen fand jedoch keine Invasion statt. Aus sicherem Orbit wurde der Planet der Kilrati bombadiert. Nur wenige Gebäude blieben erhalten. Es steht zu erwarten, dass die Kilrati den Rest vernichten, sind sie doch bekannt dafür, lieber ihre Häuser zu zerstören, als sie ihren Feinden zu überlassen. Unser oberster Befehlshaber Ralf gab die zunehmende Überbevölkerung der Kolonien als Grund für die brutale Expansionspolitik an. Müssen wir andere zerstören, um selbst zu überleben?

KMM (Mang City):
Die Ktikra Mang Messages begrüssen die Kolonisten in ihrer neuen Heimat. Wir werden stets über die neusten Vorkommnisse in der Kolonie berichten und scheuen auch nicht vor unangenehmen Nachrichten. Mit grosser Freude sind vor einigen Tagen die ersten Siedler in Mang City angekommen und haben sich direkt an den Aufbau einer Raketenbatterie gemacht. Koloniedirektor Lurg: "Die Verteidigung unseres neuen Lebensraumes hat oberste Priorität. Wir wollen nicht durch einen Racheakt der Katzen alles wieder verlieren."

BULD (Algerien Habour):
Am letzten Montag wurde hinter einer hydroponischen Farm der Leichnam eines bekannten Journalisten der Bulrah Network News entdeckt. Der durch seine freie und ehrliche Berichterstattung bekannt gewordene Schriftsteller war einen Tag nach einem Bericht über den Bulrathischen Angriff auf Whinyll verschwunden. Gerüchte sprechen von einer Hinrichtung durch den bulratischen Geheimdienst, die Regierung demetiert dies jedoch aufs schärfste.

Weiter viel Spass im Orion-System
Euer Orion-Reisebegleiter

05.06.2000 Magnus
(an Hook)
Bulrathische Depeche an die Kilrathi

Wir haben Euch angegriffen und bombadiert. Wir werde nächste Runde die Invasion beginnen. Whinyl gehört den Bulrathi. Danach sollten wir über eine Beendigung des Krieges sprechen. Es ist nicht unsere Absicht Euch wegzuradieren. Und schon gar nicht will ich Euch soweit schwächen, dass die Humans Euch wegputzen. Sagt uns mal, wie Ihr über eine Beendigung des Krieges denkt.

15.06.2000 Magnus
(an Manu)
Forschungsvertrag angeboten

Angebot der Bulrathi an die Zerg:
Wie wäre es denn mit einem Forschungsvertrag?

16.06.2000 Manu
(an Magnus)
Angebot abgelehnt

Antwort der Zerg:
Erstmal Nicht-Angriffspakt. Dann sehen wir weiter...

16.06.2000 Hook
(an Magnus)
Verhandlunegn laufen weiter

Hi Botschafter Magnus,

ja Frieden wäre nach diesem langen Krieg gut. Um Eure Friedfertigkeit zu sehen, gebt uns ECM Jammer oder BattleScanner.

Hook

16.06.2000 Magnus Und wie sieht es aus in der Galaxie?

BNN (Whinyll):
Freude herrscht auf dem Planeten des Whinyll-Systems, seit die bulratischen Streitkräfte diesen betreten haben. Wie zu erwarten war, haben die Katzen vor ihrer Flucht alles zerstört, dessen sie habhaft werden konnten. Um Unruhen in der Bevölkerung zu vermeiden hat die bulratische Regierung alle verbliebenen Kilrati ausgewiesen, so dass die bulratischen Kolonisten quasi einen jungfräulichen Planeten vorfinden werden. Um andere Völker erst gar nicht in Versuchung zu führen, wird das System von den stärksten Schiffen der Raumflotte beschützt.

Verlautbarung der Bulratischen Regierung:
Mit Freude sieht Herrscher Ralf die Übernahme des Systems Whinyll. Gleichzeitig wollen wir unser freundschaftliches Verhältnis zu den Sakkra bekräftigen. Wir akzeptieren die herrschenden Grenzen und gehen davon aus, dass dies auf Seiten der Sakkra so gesehen wird. Gleichzeitig freut sich der Herrscher über den diplomatischen Kontakt zu den Klackons. Möge unsere Zusammenarbeit fruchtbar sein. Das bulratische Militär wird sich jedoch nicht in den internen Konflikt zwischen den Sakkra und den Klackon einmischen. General Bulton, dem Oberkommandierenden der bulratischen Raumflotte, wurde die Goldene Tatze verliehen, die höchste militärische Auszeichnung.
Zur Überwachung der Kilrathi wurde ein Kreuzer in ihr Heimatsystem beordert. Dieser wird sich verteidigen, falls notwendig, jedoch nicht die zivile Planeten angreifen. Eine diplomatische Note der Kilrati, nach derer der Krieg beendet werden könne, falls die Bulrati einige ihrer Forschungsergebnisse zur Verfügung stellen, erscheint doch etwas an der Realität vobei. Beim derzeitigen Stand der kilratischen Flotte sollten diese lieber um kostenplichtigen Schutz anfragen.

18.06.2000 Hook
(an Magnus)
Friedensverhandlunngen gehen weiter

Hallo Botschafter Magnus,

also na gut, Frieden ohne Bedingungen ist OK.

Botschafter Harald

26.06.2000 Magnus Nachrichten

Es ist merkwürdig still am Firmament der Orion-Galaxy. Nach den letzten grossen Schlachten in den Systemen Whinyll und Ktikra Mang gab es keine Zwischenfälle mehr zwischen den Bulrathi und den Kilrathi. Sind die beiden Parteien kriegsmüde geworden?
Und wie sieht es an der Front zwischen den Sakkra und den Klackon aus? Fragt man die Diplomaten, so heißt die Anwort: Krieg! Aber die Generäle scheinen dies anders zu sehen. Eine grosse Flotte der Sakkra hat sich zur neuen Grenze zum bulratischen Reich bewegt. Unklar ist dabei die Motivation:
Soll das gerade im Aufbau befindliche Whinyll eingenommen werden, oder ist die Flotte ein Druckmittel gegen den Allianzpartner Kilrah, um so bessere finanzielle Bedingungen auszuhandeln. Viele von uns erinnern sich noch daran, dass die Sakkra den Kilrathi Geld für ihren Schutz bezahlen, dabei braucht die Flotte der Kilrathi heute selber Schutz, im Gegensatz zu der der Sakkra.
Wie werden sich die Allianzen weiterentwickeln nach Fall des mächtigen kilratischen Imperiums?

Mit Spannung in die Zukunft guckt Euer
Orion-Reisedienst

30.06.2000 Hook
(an Bernd)
Diplomatie

Hi Bernd,

alle Simulationen deuten darauf hin, daß ich den Bulrathi einen Kreuzer zerlegen kann. Wenn sie dann ihre Truppen neu verteilen müssen, habt Ihr eventuell eine Chance, Wynil einzunehmen. Jetzt helft uns endlich, wenn wir uns schon für Euch aufopfern.

Hook

30.06.2000 Bernd
(an Hook)
Diplomatie

Hallo Hook,

wir werden sobald möglich Wynil angreifen, nur leider meinen die Zerg uns wieder Stress machen zu müssen. Wir müssen erst meine Kolonie reinigen, falls die Verluste akzeptabel sind werde wir Wynil angreifen. Wir müssten uns dann allerdings über den Tribut unterhalten.

04.07.2000 Magnus Nachrichten

RKNN:
Der kilrathischen Marine gelang es, die verbrecherische Hungerblockade der Bulrathis im System Kilrah zu durchbrechen, wobei eine feindlicher Kreuzer eliminiert wurde. Weitere Blockaden werden genauso wenig toleriert werden! Das Friedensangebot der Kilrathis zu den genannten Bedingungen bleibt bestehen. Die Kilrathis verlangen nun aber die Herausgabe einer weiteren Technologie. Die Bulrathi sollen gewarnt sein. Unser wohl informierter Geheimdienst hat erfahren, daß die Klackons still halten würden, falls die Sakkra die Bulrathi angreifen würden.

BNN:
Die Bulrathische Bevölkerung ist entsetzt über den Überfall auf den Diplomatenkreuzer MS Peace. Wiedereinmal zeigen die Katzen ihr wahres Gesicht. Alle Friedensverhandlungen wurden abgesagt.
Erschüttert zeigte sich das Aussenministerium auch über die Berichte, dass die Klackon Unfrieden zwischen uns und den Sakkras stiften. Die Regierung wartet noch auf ein Dementi. Im Gegenzug bietet die Bulrathische Regierung den Sakkra eine Allianz an:
Herrscher Bernd, löse Dich von den Kilrathi, behalte Dein Geld für Dich. Zwischen uns soll der Frieden lange weilen. Traue nicht den doppelzüngigen Klackon.
Das die Bulrathi prinzipiell friedlich eingestellt sind soll auch durch ein Angebot des Handelsvertrags mit den Human untermmauert werden.

05.07.2000 Manu ZERG-NEWS

Die grade erst aufgenommenen diplomatischen Beziehungen zwischen den Zerg und den Bulrathi sind bis auf weiteres eingefroren. Der Botschafter der Bulrathi wurde um eine Stellungnahme gebeten. Grund war eine Pressemitteilung der bulrathi-regierungsnahen BNN. In dieser wurde dem Reich vorgeworfen, "Unfrieden" zwischen den Bulrathi und den feigen, verräterischen Sakkras zu stiften. Zudem verunglimpfte eine offizielle Note unser Volk als "doppelzüngig".
Wie groß waren die Hoffnungen der Zerg - von den Bulrathi verächtlich als "Klackon" beschimpft - als eben jene am anderen Ende der Galaxis auftauchten und in Kontakt mit uns traten. Wie sich aber herausstellte, scheinen die Bulrathi - oder wie sie auch genannt werden: die Hunde - genauso falsch zu sein, wie die Sakkra. Schon allein die Tatsache, das die Hunde gemeinsame Sache mit unseren Erbfeinden und Besatzern den Sakkra machen stimmt uns nachdenklich. Tatsache ist allerdings, die Zerg den Bulrathi einen Nicht-Angriffs-Pakt als Zeichen unserer Friedfertigkeit angeboten haben, diese jedoch den Vertrag zurückwiesen mit der Begründung, er sei ohnehin ohne Wert.

Sport:
Im Habfinale um den Alderaan-Cup treffen nun die Guardians und die Mutalisken aufeinander...

05.07.2000 Hook
(an Manu & Bernd)
Diplomatie

Große Herrscher der Zerg und der Sakkra,

lange herrschte Krieg zwischen Euren Völkern, und wir die Kilrathi müssen zugeben, daß wir nicht gänzlich unbeteiligt waren an dessen Ausbruch.
Aber nun droht die Flut der Bulrathi erst uns und dann auch Euch hinwegzufegen. Mittlerweile gegen eine Übermacht behauptet sich unsere Flotte noch äußerst tapfer. Aber alleine sind unsere Stunden gezählt. Trotzdem werden wir diesen Krieg bis zum bitteren Ende zu Ende kämpfen. Die Bulrathi werden danach so machtvoll sein, daß nichts sie aufhalten wird.
Deshalb müßt Ihr nun den Krieg beenden und wir müssen im Geheimen gemeinsam ein Allianz schmieden, die die Bulrathi dereinst erzittern läßt. Dies sind nun also unsere Vorschläge, die allen helfen würden. Weitere Details sind zu besprechen und auszuhandeln:

  1. Die Sakkra treten das System Baham an die Zerg ab
  2. Die Kilrathi treten das System Xanthus an die Sakkra ab
  3. Der Tribut der Sakkra an die Kilrathi bleibt deshalb bestehen.
  4. Wir teilen sofort und in Zukunft alle Technologien bei Entdeckung.
  5. Die taktisch versierten Kilrathi teilen Euch vorbehaltlos mit, welche Raketenschiffe am effektivsten sind
  6. Die Flotte der Sakkra wird entsprechend umgerüstet und kämpft aktiv gegen die Bulrathi.
  7. Die Zerg kümmern sich hauptsächlich um die Forschung, nicht so sehr um die Flotte, damit wir technologisch mithalten können.
  8. Die Zerg und die Sakkra erklären den Bulrathi den Krieg, sobald die Falle zuschnappt. (Die Planetentausche sollten wir auch erst dann machen)
  9. Mit den arglistigen Humans sollten alle einen Nichtangriffspakt aushandeln, falls Sie uns helfen wollen ist es umso besser. Wir sollten Ihnen unsere Allianz aber vorläufig nicht verraten. Bei Bekanntwerden der Allianz sollten sie wissen, daß ein Angriff auf einen von uns Krieg mit allen bedeutet.
Möget Ihr klugen Herrscher die Weisheit die Planes erkennen.

Prinzregent Thrakka in Vertretung seines erkrankten Vaters, des Imperators

05.07.2000 Manu
(an Hook & Bernd)
Diplomatie

Weiser Prinzregent Thrakka der Kilrathi,
verräterischer Diktator Bernd der Sakkra.

Weise Worte sprecht Ihr, Thrakka. Erst gestern haben wir die gemeine Art der "Hunde" an unserem eigenen Leibe erfahren. Zwar herrscht in unseren Herzen noch großer Zorn nach dem Krieg gegen die Sakkras, wohl auch dabei an unsere unterdrückten und besetzten Mitglieder unserer Rasse im Bochum-System. Allerdings sind nach Jahren des Krieges, der nach Erdenzeit am 22.12.1999 begann, unsere Soldaten des Kämpfens müde geworden. Zumal der Kriegszustand mit den Sakkra seit weit über 10 Jahren besteht, ohne dass weitere Kampfhandlungen geschehen sind. So sei es denn, dass von seiten der Zerg der Krieg für beendet erklärt werden solle, sofern die von den weisen Kilrathi vorgeschlagenen Bedingungen von allen akzeptiert werden sollten. Zusätzlich zu den von den Kilrathi vorgeschlagenen Vertragsbedigungen sollte folgendes eingehalten werden:

  1. Um unsere Forschung effektiv zu koordinieren, müssen alle ihre momentanen Forschungsprojekte offenlegen und bei Beendingung selbiger, die neue Forschung mitteilen, damit sich die Partner darauf einstellen können. Dieser Aspekt scheint äußerst bedeutungsvoll, da sowohl die Menschen als auch die Bulrathi ein Gen haben, dass den unsrigen Rassen nicht gegeben wurde. Das "Creativ-Gen" ermöglicht ihnen, mehrere Forschungen gleichzeitig mit dem geleichen Aufwand zu erledigen.
  2. Die Zerg sind damit einverstanden, sich noch mehr auf die Forschung zu konzentrieren als bisher. Überlegenere Technologien sollten für die Zerg mit dem entsprechenden Geld aufgewogen werden, dass von uns dann dazu verwendet wird, Spione auszubilden, neue Technologien der Bulrathi und notfalls auch der Menschen zu aquirieren. Letzteres wäre für uns ein großes Risiko und ein Verrat ohnehin, da wir eine Allianz mit eben jenen Menschen haben. Aber als Zeichen unseres guten Willens und zur Sicherung des neuen Friedens, wären die Zerg dazu bereit.
  3. Wir alle wissen, wie langsam Bürokraten und Diplomaten arbeiten. Daher sollte so schnell als möglich mit den Aktionen begonnen werden.

Regent Manu, der dem Imperator der Kilrathi eine baldige Genesung wünscht

20.07.2000 Bernd
(an Hook & Manu)
Herrscher der Wechselvölker

trotz der unerklärlichen Spionagetätigkeit stimmen die Sakkra einer Allianz zu. Keine Optionen
Auflösen der Tribute
Keine Systemabgabe
zwei Monate Bedenkzeit

22.07.2000 Manu
(an Hook & Bernd)
Letztes Angebot

An Herrscher der Sakkra und der Kilrathi:
Die Zerg sind des Verhandelns müde!
Wir machen daher ein letztes Angebot:

  1. Die Sakkra und die Zerg schließen Frieden.
  2. Die Grenzen der Sakkra bleiben unangetastet.
  3. Die Tributzahlung der Sakkra an die Kilrathi bleibt bestehen.
  4. Die Kilrathi treten das System Xanthus an die Zerg ab.
  5. Die Zerg entwickeln jeweils zu erst eine Technoligie aus einem Bereich. Die nächste Technologie wird von den Sakkras erforscht und die letzte von den Kilrathi.
  6. Sobald eine Technologie erforscht wurde, wird sie sofort an die Allianzpartner verschenkt.
  7. Sollten in einem Feld nur 2 Techs sein, zahlen die Kilrathi eine Summe an die Zerg, die der Höhe der Forschungskosten entspricht.
  8. Sollte in einem Feld nur eine Tech sein, gilt das gleiche für die Sakkra.
  9. Die Zerg verpflichten sich, von dem Geld ausschließlich Spione auszubilden und diese gegen die Bulrathi oder Menschen einzusetzten.
  10. Gestohlene Techs dieser Völker werden sofort und kostenlos an die Allianzpartner weitergegeben (die Anzahl der noch zu erforschenden Techs in einem Feld wird ja um 1 reduziert).
  11. Alle bisher erforschten Techs der Allianzpartner werden sofort ausgetauscht.
  12. Die Zerg reduzieren ihre Flottenproduktion auf 25%.
  13. Die Sakkra erklären den Bulrathi den Krieg.
Bendenkzeit ist nur ein Monat. Nur bei minimalen Änderungsvorschlägen wird diese um ein bis zwei Monate verlängert.
Stimmt zu, und schon bald wird wieder Recht und Ordnung in der Galaxis herrschen.
Die Sakkra stehen an der Schwelle zwischen blühendem Wohlstand und der totalen Vernichtung.

Manu,
Regent der Zerg

26.07.2000 Hook
(an Magnus)
Friedensverhandlungen gehen weiter geschlossen

Also Frieden, keine Bedingungen von uns?

27.07.2000 Magnus
(an Hook)
Frieden geschlossen

Waffenstillstandsvertrag hiermit unterzeichnet.

04.11.2000 Manu The disruption of communication frequencies can only mean one thing:
INAVSION

Nach monatelangen Verhandlungen zwischen den Zerg und den Sakkras um endlich Frieden in der Region schaffen sind die Sakkras auf keine einzige Forderung der Zerg eingegangen, obwohl diese ihrerseits bereit waren, Zugeständnisse zu machen und den Sakkras Vorteile in Forschung und finanzieller Hinsicht zu verschaffen. Die Sturköpfigkeit des sakkrischen Führes Bernd lies dann das zergische Militär nach jahrelangem Waffenstillstand erneut handeln: Das System Baham wurde glorreich von den Zerg erobert.

20.12.2000 Magnus
(an Hook)
Diplomatie

Hook, Herrscher der Kilrathi,

seit fast einer Generation herrscht nun Krieg zwischen unseren Völkern. Es gab viele Verletzungen und viel Leiden auf beiden Seiten. Zum Wohle unserer Kinder kam es in den letzten Jahren nicht mehr zu militärischen Auseinandersetzungen.
Der weise Rat der Bulrathi ist nun zu der Auffassung gekommen, dass dem Verhältnis zu den Kilrathi eine neue Chance gegeben werden solle.
Hiermit bieten die Bulrathi dem Volk der Kilrathi den Frieden an. Die derzeitigen Grenzen sollen von beiden Seiten respektiert werden. Auch der Austausch von Gütern und Forschungsergebnissen rückt wieder in den Bereich des Möglichen. Eine Fortsetzung des Krieges bindet bei beiden Seiten Resourcen, die für die Herausforderungen der Zukunft dringend benötigt werden.

Möge die Liebe zum Leben überwiegen.

Ralf, Herrscher der Bulrathi

21.12.2000 Manu Nachrichten aus Coruscant

Der Versuch der Bulrathi, mit den Kilrathi Frieden zu schließen, wird im Zergschen Imperium auf die Angst vor unser übermächtigen Rasse zurückgeführt. Nach der triumphalen Eroberung eines Planeten von den törichten Sackratten geht im Bulrathischen Imperium die Furcht vor einem Übergriff auf das eigene Gebiet um. Nicht zuletzt wegen des ohnehin erst sehr jungen Verhältnisses der beiden Völker, das keinen guten Start hatte. Zur Erinnerung: Die Buls hatten versucht die anderen Rassen von der vermeintlichen "Schlechtheit" der Zerg zu Überzeugen und es hatte daher lange Jahre gedauert, bis überhaupt diplomatische Beziehungen aufgenommen wurden. Zudem wurde nur der folgende Teil des obersten Regenten Manu in der Bulrathischen Presse abgedruckt:
"The Zerg Empire is on the verge of success! Even now our capable forces led by Kerrigan are striking back at the Sakkra insurgents."
Die Torheit der Sakkra selbst wird durch folgende aus diplomatischen Kreisen durchgesickerte Dokumente unterstrichen:
"Bernd, Herrscher der Sarkkra,
wenn ihr uns Bochum überlaßt - was rechtmäßiger Zergischer Besitz ist - bekommt ihr im Gegenzug einige Technologien geschenkt.
Manu, Regent der Zerg"

Die Antort der Sakkra darauf war so kurz wie dumm:
"Hallo Manu,
keine Verhandlungen.
Bernd"

Die Sorge der Bulrathi ist dagegen vollkommen unbegründet, denn die Sackratten betreiben eine "Politik der verbrannten Erde" und es wird die Zerg daher viel Mühe kosten, die verwüsteten Planeten wieder aufzubauen.

Sport:
Im ersten Halbfinale der Meisterschaften unterlagen die Ultralisken den Hydralisken überraschend mit 3:4...

05.01.2001
3518.6
Magnus Angst im bulrathischen Imperium

Erschütterung rief die plötzliche Angriffswelle der Klackon auf unsere Freunde, die Sakkra, beim Bulrathischen Volk hervor. Auch die rasche Verstärkung der Klackonischen Flotte wird mit sehr viel Misstrauen gesehen. Bewegt durch das Leiden der sakkrischen Bevölkerung entschieden einige Bulrathische Wissenschaftler, den Sakkra technologisch unter die Arme zu greifen. Doch Kritiker äußern Zweifel, ob dieser Akt der Bulrathigkeit nicht zu Spät kommt. Hätte die sakkrische Führung nicht eher auf ihre Not aufmerksam machen müssen.
Ein Lichtblick in dieser Zeit ist jedoch das Wiederaufblühen des diplomatischen Kontaktes zu den Kilrathi. In einer feierlichen Zeremonie wurde der Frieden zwischen den Völkern besiegelt und ein Nichtangriffspakt geschlossen. Handels- und Forschungsbeziehungen wurden wieder aufgenommen. Möge eine Zeit des Friedens die Anstrengungen der Versöhnung lohnen und die Narben des Krieges verheilen lassen.

(Manfred Ox, BNN, Bulrah City)

24.01.2001
3518.7
Manu
(an Bernd)
Bochum befreit

Nach vielen Jahren, blutigen Schlachten und unzähligen Toten ist des den Zerg gelungen, einen entscheidenden Sieg im Krieg mit den Sakkra zu erzielen. Ziel des Krieges der Zerg war es nie, Blut zu vergießen, sondern unsere seit Jahrzehnten (Erdenzeitrechnung: 2 1/2 Jahre (nach dem 30.06.1998)) unterdrückten Mitzerg im Bochum-System zu befreien. Unsere versklavten Brüder und Schwestern jubelten. Einige brachen vor Freude in Tränen aus. Auf den ersten zivilen Transporter waren Mütter, Väter, Ehefrauen und Kinder der in Gefangenschaft geratenen Soldaten. Viele waren in der Gefangenschaft und Sklaverei gestorben, doch die Freude bei den Überlebenden war umso größer. Die Gefallen des Krieges starben als Helden. Ihnen zu Ehren wurde ein riesieges Denkmal auf Coruscant-City eingeweiht. Regent Manu, Anführer aller Zerg, begab sich selbst auf den befreiten Planeten Bochum II um dort mit den Befreiten zu sprechen.

Friedensvertrag angeboten

An Bernd, Führer der Sakkra:

Blutvergießen war nie unser Ziel. Auch nicht die Ausrottung einer - wenn auch minderwertigen - Rasse. Einziges Bestreben war die Befreiung unserer versklavten Mitzerg. Dieses Ziel ist uns in einem blutigen und langen Krieg gelungen. Es handeltet sich also nicht um einen Eroberungs- sondern um einen Befreiungskrieg. Aus diesem Grund verzichten wir auf die endgültige Vernichtung der Sakkra und bieten ihnen einen sofortigen Friedensvertrag an. Wird dieser angenommen, kann später auch wieder über die Aufnahme diplomatischer Beziehung und das Abschließen von Verträgen gesprochen werden. Es lag schon einmal in der Hand des törichten Führers Bernd, diesen Krieg zu beenden. Doch damals im Juli 2000 a.D. schlugt Ihr alle Angebote aus. Die Zerg hatten Euch gewarnt! Gebt der Galaxis Zeit, Frieden zu finden! Sogar die sich hassenden Rassen der Bulrathi und der Kilrathi haben Frieden geschlossen. Setzt dem Blutvergießen endlich ein Ende!

Manu, Regent der Zerg, Friedensbringer für die Galaxis

01.02.2001
3518.8
Hook Monster vernichtet

Kilrah (RKN)
Dieser Tage gelang es einer kleinen, aber hochmotivierten kilrathischen Flotte, die Amoebe zu vernichten, die das Sternensystem im südlichen Spiralarm der Galaxis terrorisierte. Wie von unseren Wissenschaftlern schon angenommen, ist der einzige Planet des Systems von Eingeborenen (die n´krsh) besiedelt, die eigentlich auf einer hohen Entwicklungsstufe stehen. Den Eintritt in das Raumzeitalter verhinderte allein die Amoebe, gegen die es kein Mittel gab. Aufgrund der relativ hohen Bevölkerung, sind diese Eingeborenen phantastische Bauern. Begeistert feiern sie die kilrathischen Befreier und es laufen bereits Verhandlungen über einen Beitritt der n´krsh zur Kilrathischen Imperiun (fortan voraussichtlich Kilrathi-n´krsh Allianz). Erste Untersuchungen zeigen eine 99,3% Übereinstimmung der DNA der n´krsh und der Kilrathi. Wir haben dieselben Ursprünge. Wie das sein kann, ist ein Rätsel. Durch unsere fortschrittliche Landwirtschafts-Technologie und das bäuerliche Genie der n´krsh wird KilrahsPride - so nannten unserer Imperator spontan das System, als er von unserem Sieg hörte - die Nahrungsmittelsituation im kilrathischen Imperium drastisch verbessern. Die n´krsh haben den neuen Systemnamen mit Stolz angenommen!

18.03.2001
3519.3
Manu Friede

Es ist ruhig geworden in der Galaxie.
Über 6 Monate nach dem Ende der Kämpfe zwischen den Zerg und den Sakkra haben nun auch diese beiden Völker Frieden geschlossen und Handelsbeziehungen aufgenommen.
Für die Sakkra hätte eine Weiterführung des Krieges mit an "sicher" grenzender Wahrscheinlichkeit auch die endgültige Vernichtung gedroht.
Was aber ist der Grund für diesen galaxisweiten Frieden? Ist er von Dauer? Oder lecken die Völker nur ihre Wunden und rüsten insgeheim für die nächsten Auseinandersetzungen aus? Bricht die Feindschaft zwischen Zerg und Sakkra wieder aus? Oder zwischen Kilrathi und Bulrathi? Zerbricht die Allianz der Kilrathi mit den Sakkra? Steht stattdessen eine Allianz der Sakkra mit den Bulrathi bevor? Geht die freundschaftliche Entwicklung der Beziehung zwischen Zerg und Kilrathi weiterhin so positiv voran? Und nicht zuletzt: Was ist mit den Menschen, die zwar in Konflikte - nie aber in einen Krieg verwickelt waren?
Das sind die Fragen, die alle Lebewesen in der Galaxie beschäftigen.

26.03.2001
3519.4
Manu
(an Doc/Hook)
Kilrathi! Sakkra!

Schon einmal hatten wir eine Allianz geplant. Damals scheiterte es an dir Sturheit und Dummheit des Führers der Sakkra. Das war für die Sakkra ein fataler Fehler. Jetzt ist endlich Friede in unsere Galaxie eingekehrt. Allerdings ist es erschreckend zu sehen, wie gefährlich schnell die anderen Rassen forschen und wie weit ihre Forschung fortgeschritten ist.
Die Zerg schlagen daher erneut eine Kooperation vor. Schon allein daher, da in der Reichweite der Zerg-Schiffe nur die Kolonien Eurer Reiche liegen, sollte es auch in Eurem Interesse sein, daß die Expansion der Zerg in Richtung der Bulrathi zielt.

Kerrigan, Oberste Botschaftlerin der Zerg,
im Auftrag des Regenten der Zerg, des weisen Manu

29.03.2001
3519.5
Doc
(an Manu/Hook)
Ok, die Sakkra könnten sich eine Allianz vorstellen, zu klären wären die Bedingungen.
02.04.2001
3519.6
Manu
(an Doc/Hook)
Unsere "Bedingungen" für eine Allianz sind einfach.

  1. Sie bestehen in einer Aufteilung des bulrathischen Raumes:
    System KtikraMang: Kilrathi
    System Algerien: Sakkra
    System Whynil: Zerg
  2. Die Allianzpartner verpflichten sich, auch nachdem Erreichen ihres Einzelziels die anderen Partner zu unterstützen.
  3. Mit dem Erreichen ALLER Teilziele KANN die Allianz von jeder Seite aus gekündigt werden.
  4. Eine mögliche Änderung der Pläne kann es geben, wenn die Menschen in den Krieg eintreten. Dann muß erneut verhandelt werden.
  5. Der Angriff beginnt in frühestens 8 Monaten aber spätestens in einem Jahr (=10 Monate).
11.04.2001
3519.7
Manu
(an Doc/Hook)
Geheimes Gipfeltreffen im Asteroidengürtel um Nortes

Aus den einstigen Feinden sollen Verbündete werden. Daher haben sich Regent Manu, Führer der Zerg, und Kaiser Hook der Kilrathi im neutralen, unbesiedelbaren System Nortes getroffen. Beide Staatsoberhäupter waren sich darüber einig, daß wir nur gemeinsam der Galaxis den Frieden bringen können.
Der Plan unserer Reiche sieht folgendes vor:

  1. Die Sakkra führen auch an die Zerg 10% Tribut als Rüstungsausschuss zu.
  2. Die Zerg und die Kilrathi gründen (mit den Sakkra) einen "Technologiepool": Einige Technologien werden sofort getauscht bzw. verschenkt. Gleichzeitig stoppen die Kilrathi alle Technologie-Tausche mit den Bulrathi.
  3. Die Zerg bringen ihre Schiffe nocheinmal in die Doks, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. In ca. 5 Monaten sollen sie dann auf dem Weg in den Bulrathischen Raum sein. Während die Zerg-Flotte das System Whynil einnimmt - zumindest aber die Bulrathi-Flotte bindet - erobern die Sakkra das System Algerien.
  4. Kurz vor dem Start der Zerg-Schiffe kündigen alle Reiche alle Verträge mit den Bulrathi. Das bedeutet zwar für alle ein finaziellen Verlust, aber dieser ist für die Hunde deutlich schwerwiegender.
28.05.2001
3523.7
Manu
(an Doc/Hook)
Schalchtplan

Freunde!
Mit Schrecken haben unsere Informaten festgestellt, dass die Flotte der Hunde sich mächtig vergrößert hat. Sobald der Hyperspace-Flux vorüber ist, müssen unsere Schiffe so schnell als möglich in Angriffsformation gebracht werden. Dann sollten wir unsere wir unsere Freundschaft auch förmlich durch das Unterzeichnen einer Allianz bestätigen. Die Diplomaten, die diese Botschaft überbringen, sind mit allen Vollmachten ausgestattet. Zu jenem Zeitpunkt müssen unsere Reiche auch sämtliche Forschungs- und Handelsverträge zu den Bulrathis abbrechen.

Lang lebe unsere Freundschaft!
Manu, Regent der Zerg

23.06.2001
3524.9
Manu
(an Doc/Hook)
Feldzug beginnt

Freunde!
Nun ist es endlich soweit: Noch bevor die Sonne am ersten Tag des nächsten Monats aufgeht, werden unsere Truppen den Planeten Whynil I besetzen. Nach unserm Abkommen haben wir uns alle verpflichtet, alle Verträge mit den Hunden zu kündigen. Die Zerg hoffen, das wir in diesem Falle auf die Vereinbarungen verlassen können.
Außerdem sollten wir nun auch förmlich und offizielle unsere Allianz des Dreibundes unterzeichnen.
Manu, Regent der Zerg

27.06.2001
3525.0
Hook Kilrathi erobern Orion!

Unter Verlust von Zwei Kreuzern gelingt es der kilrathischen Marine den OrionGuardian zu besiegen. Eine Kolonie, H'Orion, wird gegründet. Die siegreiche Flotte zieht zusammen mit dem letzten Orioner, Loknar, und dessen überlegenen Schiff, der Avenger, gleich weiter ins Sol-System. Den Terranern wird der Krieg erklärt. Aussage Loknar hierzu: "Als damals die Föderation Ihre Greultaten im Caladan System anrichtete, saßen wir praktisch nebenan auf Orion und mußten wegen des verdammten Guardian hilflos zusehen. Wir werden alles tun, den Kilrathi zu helfen, diese Kriegsverbrecher und Völkermörder zu stellen.". Der Imperator ließ folgendes verlautbaren: "Nun werden wir den "Humanisten" heimzahlen was sie uns damals auf Caladan angetan haben. Auf nach Terra!".

Neue Allianz im Universum

Internationale Beobachter zeigen sich überrascht, über eine neue Allianz im Universum: Sakkra, Kilrathi und Zerg. Gemeinsam wollen Sie die immer mächtiger werdenden Barbaren am Rand der Galaxie bekämpfen. Die Kilrathi kündigen außerdem alle Verträge mit einer dieser Barbarenrasse, den Hunden, einer anderen erklären Sie den Krieg, der Föderation.

27.06.2001
3525.0
Magnus
(an Jojo)
Angebot

Jojo,
uns brennen nun die Fersen.
Wenn die Kilrathi die Orion-Waffen haben, (wir weiss nicht, wie sie das geschafft haben), dann wird es echt schweirig für uns. Die Zerg greifen uns in Whynill an, die Kilrathi Euch auf Sol. Wir müssen uns sofort verbünden. Ich schlage eine Allianz vor. Ausserdem sollten wir die Forschung koordinieren, und tauschen Unsere Völker sind ja beide kreativ.

Liebe Grüße,
Ralf

04.07.2001
3525.1
Jojo Föderation bittet um Gnade

Die Vereinigte Föderation der Planeten hat in aller Form um Gnade beim Kilrathischen Reich gebeten.
"Auf der Erde leben so viele Unschuldige, die mit den Verfehlungen des Militärs nichts zu tun haben." so Sarek, Botschafter von Vulcan zur aktuellen Situation.
Benjamin Sisko, frisch ernannter Oberbefehlshaber der Flotte: "Die kilrathische Flotte ist uns in allen Belangen überlegen. Es wäre Selbstmord, Wiederstand zu leisten."
Der Präsident der Föderation schlägt allerdings ganz andere Töne an: "Unsere Verbündeten die Klackons haben in diesen für die Föderation schweren Zeiten nichts besseres zu tun, als sich mit den Kilrathi zu Verbünden. Auch wenn wir die Kilrathi nicht zum Feind haben wollen, ist unser größter Feind einmal mehr ein ehemaliger Freund. Wir haben den Krieg erklärt."
Dem kilrathischen Reich bot er an: "Wenn die Kilrathi bereit sind, von Greueltaten abzusehen und mit uns Frieden zu schliessen, werden wir Ihnen unser Heimatsystem überlassen."
Ist Frieden noch möglich?

FNN

04.07.2001
3525.1
Manu
(an Magnus)
Steuerloses Schiff im Ursa-System

"Wer immer diese Nachricht auch findet, möge meine Leiche verbrennen und mein Schiff zerstören.
Nach Jahren des Friedens in der Galaxie scheint dies nun zu Ende zu sein. Durch geschickte Täuschungen ist es den Kilrathi gelungen, der Zerg-Führung vorzugaukeln, das die eigentliche Gefahr von den Menschen und den Bulrathi ausgeht. Das war ein Irrtum. Als dies jedoch Regent Manu und der Kronprinzessin Kerrigan klar wurde, war es bereits zu spät. Das Ende der Zivilisation ohne Katzen scheint nahe zu sein. Ich habe Informationen darüber, dass in den höchsten Kreisen kein Interesse daran besteht, Krieg gegen Euer Reich zu führen.
Ein zumindest vorübergehender Waffenstillstand käme auch dem Regenten sehr gelegen. Die Flotte der Bulrathi könnte dann gegen die Katzen eingesetzt werden. Ich habe mein Volk und unsere Verbündeten verraten. Ich habe den Tod verdient. Dieser sollte schon lange eingetreten sein, bevor dieses Schiff den Hyperraum verlassen hat."

gez.
Zerglinkowski

04.07.2001
3525.1
Manu
Generalmobilmachung

Offenbar vollkommen verzweifelt vor der bevorstehenden Ausrottung hat der Herrscher der Menschen scheinbar den Verstand verloren. Seit der 1. galaktischen Convention vor vielen Jahren waren Zerg und Menschen Freunde und und kurz darauf auch Verbündete.
In einem plötzlichen Krieg zwischen Kilrathi und Menschen gerieten die Zerg zwischen die Stühle. Der Regent hatte sich entschlossen, in diesem Krieg neutral zu bleiben und als Vermittler aufzutreten. Aufeinmal geschah das unvorstellbare:
Unsere ehemals Allierten erklärten uns den Krieg.
Kronprinzessin Kerrigan ordnete daraufhin die Generalmobilmachung der Streitkräfte an. Regent Manu war erschüttert und empört zugleich. In einer Rede vor dem Volk kündigte er alle notwendigen Schritte an, um Sicherheit für alle Zergs und andere Mitt-Zerg zu garantieren und den Menschen Einhalt zu gebieten.
Regent Manu gestand den Fehler ein, nicht schon wach geworden zu sein, als die Menschen die hilflosen Silicoiden überfielen. Nur ein Planet wurde damals verschont, ein weiterer von den Zerg gerettet. Die dortlebenden Silicoiden sind seitdem glückliche Mitt-Zerg. Außenminister Spawn trat darauf hin zurück.

ZERG-NEWS

04.07.2001
3525.1
Hook
(an Jojo)
Verhandlungen

Dies ist ein adäquates Angebot. Die Frage ist nur: Wollt Ihr Euer Heimat-System abgeben? Dazu müsstest Ihr sofort Euer "Capitol" abreißen. Das würden wir auch verlangen. Alternativ würden wir das Vulkan-System und Techgebiet verangen. Im Gegenzug sind wir zu einen Non-Aggression-Pakt bereit mit 15 Monaten Laufzeit, danach 5 Monate Kündigungsfrist. Falls Ihr eine längere Laufzeit wünscht, läßt sich darüber reden. Weitere Verträge sind im Anschluß nicht ausgeschlossen.

04.07.2001
3525.1
Jojo Verhandlungen

Wir haben keine Chance. Nehmt das System und verschont uns weiter. Stürzt Euch lieber auf die Zerg. Die schließen sich IMMER dem stärksten an und sind NIE loyal.
Uns haben sie auch schon wieder allein gelassen.

Jo!!!

06.07.2001
3525.1
Mac Berichte/Diplomatie

Bestürzt und zutiefst angewiedert zeigte sich heute die Bulratische Bevölkerung über den hinterhältigen Angriff der Zerg auf die friedliche Kolonie Whinyll. Obwohl zwischen den Bulrati und den Zerg ein Nichtangriffspakt bestand (neben anderen Verträgen), hielten diese es nicht einmal für nötig diesen vorher zu kündigen. Sie griffen brutal und hinterhältig an und kündigten danach alle Verträge.
Aussenminister Buller erzürnt: "Verträge mit den Zerg sind nicht das Papier wert, auf denen sie geschrieben sind."
Manuel, der Oberste Diplomat der Zerg, hatte sich noch vor ein paar Monaten beim obersten Gericht der Völker der Galaxis dafür eingesetzt, dass Diplomatische Verträge unbedingt zu halten sind. Die Diskussion verstopfte tagelang die Emailkanäle der verschiedenen Völker. Jetzt erkennt man, wie doppelzüngig dieser Diplomat vorgeht.
Verteidigungsminister Brüll:
"Das bulratische Militär steht unmittelbar davor, unsere Kolonie wieder zu befreien. Die Zerg werden sich wünschen, diesen feigen Anschlag nie getan zu haben. Aber es wird ihnen nichts helfen. Und wenn es das letzte ist, was ich noch tun werde !"
Unverständlich und kurzsichtig erscheint auch die PR-Kampagne gegen die Bulrati und die Federation in den Medien der anderen Völker. Gefahr geht für die Galaxis wohl nur noch von den Kilrati aus, die mit ihren berüchtigten Todesstralen alles auslöschen will, was keine Barthaare hat.
Wissenschaftler nehmen an, dass der Intellekt der anderen Völker einfach zu beschränkt ist: "Wenn sie auf einem Gebiet forschen, entdecken sie nicht das direkt daneben liegende. Ihre Forscher sind einfach nicht kreativ genug. Ohne das Wissen vom Planeten Orion hätten die Kilrati keine Chance."
Viele Bulrati loben allerdings auch die Kühnheit, mit der sich die kilratischen Flotte gegen den berüchtigten Wächter von Orion durchgesetzt hat. "Sie müssen einen verdammt fähigen Strategen haben."

07.07.2001
3525.1
Jojo
(an Hook)
Verhandlungen

Wir wollen auf jeden Fall Sol abgeben. Dafür würden wir auch unsere Hauptstadt verlassen. Alles weitere geht klar wie besprochen.

08.07.2001
3525.1
Hook GNN: Doch kein Krieg zwischen Kilrathi und Föderation?

Aus unbekannter, unbestätigter Quelle erfahren wir heute, daß es Geheimverhandlungen zwischen der Föderation und den Kilrathi geben soll, einen unmittelbar drohenden Krieg abzuwenden. Der kilrathischen Flotte soll eine Invasion von Terra untersagt worden sein. Man munkelt von umfangreichen und schmerzlichen Zugeständnissen seitens der Föderation.

12.07.2001
3525.1
Magnus Nachrichten

BNN: Erleichterung im System Whinyll Die Bevölkerung der Kolonie Whinyll II ist erleichtert über ihre Befreiung von der Besatzung der Klackon / Zerg.
Mit Freuden nimmt sie ihre Arbeit wieder auf um Verteidigungsanlagen und Flottenteile zu bauen.
Als Reaktion auf den feigen Angriff der Zerg hat der Imperator Ralf jetzt den Zerg den Krieg erklärt:
"Einen solch feigen Verrat werden wir nicht auf uns sitzen lassen, Tod den Verrätern!"

13.07.2001
3525.1
Manu
(an Jojo)
Letzter diplomatischer Versuch

Herrscher Jojo,
bedenkt euer Handeln weise, oder es wird unser beider Untergang sein. Die Zerg schlagen das "Gamemaster-System" als neutrale Zone vor, in der sich keine Schiffe aufhalten dürfen. Die Silicoiden haben unsere ihren letzten Planeten als neutralen Verhandlungsort angeboten. Wir schlagen vor, dorthin Delegationen zu schicken, um die Situation im Universum zu klären. Bis dahin und während der Verhandlungen soll kein Schiff eines Volkes die Grenzen des anderen verletzen.

In der letzten Hoffnung auf Frieden
Manu, Regent der Zerg

16.07.2001
3525.1
Jojo
(an Magnus/Manu)
Rebellion

Wir können den Kilrathi keine Geschenke machen, da sie ihre Diplomaten abgezzogen haben. Wir werden, solange das so ist, so tun, als wollten wir kooperieren.

Es lebe die Rebellion!

07/2001
3525.1
Hook Verhandlungen

Der einzige Weg uns vereinbarungsgemäß Sol zu übergeben ist also:

  1. Dass wir Sol III einnehmen.
  2. Danach solltest Ihr uns das System übergeben können, sobald Gespräche zwischen uns möglich sind.
  3. Da das (2.) lange dauern kann, machen wir es so: Gebt das System den Sakkra, die geben es dann uns.
Bitte schicke mir kurz Eure Zustimmung zu diesem Vorgehen. Nach Euer Antwort, werde ich mit Bernd reden, er wird eine Belohung von mir bekommen für den "Vermittlungsakt". Er muß natürlich zustimmen. Falls er das nicht tut entfällt Punkt drei und wir warten, bis Ihr Sol übergeben könnt.

Ich wundere mich, das Spione von Euch gegen mich im Einsatz sind! Sofort zurücknehmen!

Warum habt Ihr noch eine Allianz mit den Zerg?

20.07.2001
3525.2
Jojo
(an Hook)
Verhandlungen

Hallo Harald,
leider bin ich aus Gründen der galaxieweiten Balance nicht in der Lage, meine Verpflichtungen einzuhalten. Das tut mit persönlich leid, ist aber nicht zu ändern. Ich werde Euch also KEIN System schenken. Die müsst Ihr Euch schon holen.

20.07.2001
3525.2
Hook Kilrathis vernichten Föderationflotte bei bei Vulcan II

Nach Beendigung der Raumschlacht wird Vulcan II eingenommen und die Technologie DeepCoreMine erobert.
Im Solsystem wird Sol IV bombadiert, die terranischen Verteidigungskräfte ziehen sich zurück.
Stellungnahmen:
Prinz Thrakka: Die Föderation hat es mit Ihrer doppelten Zunge geschafft, uns ein Jahr hinzuhalten. Immerhin waren sie am Ende ehrlich, so daß Ihre Flotte ehrenvoll sterben konnte. Die Föderation hätte mit einen blauen Auge aus diesem Konflikt hervorgehen können, wenn sie Ihren eigenen Vorschlag ernst genommen hätte. Jeder ist seines Glückes Schmied.

20.07.2001
3525.2
Hook
an Mac
Verhandlungen

Ralf!
ich habe das Gefühl, daß Manu uns alle gegeneinander ausspielen möchte. Wäre doch prima für Ihn: Während ich Jo plette, bekämpft Ihr mich und gewinnst wahrscheinlich irgendwann - aber unter Verlusten und in der Zwischenzeit rüstet Manu in Ruhe auf. Deshalb hier ein Vorschlag, der uns zu den letzten beiden Herrschern in dieser Galaxis machen könnte (und ich sehe mich dann eher als Verlierer, aber wer weiß):
10 Monate Non-Agg-Pact+NonSyping + anschl. 5 Monate Kündigungsfrist
dafür bekommt Ihr OrionTechs im Tausch für andere Techs (...).
Falls Ihr das gerne anders hättest, gibt es Verhandlungsspielraum, aber nur dann wenn nicht gekämpft wird! Weitere Tausche sind möglich, wenn Ihr neue Techs entwickelt habt!

24.07.2001
3525.2
Mac
(an Hook)
Diplomatie

Ich bin einverstanden mit Euch einen Nicht-Angriffs-Pakt zu schließen. Die von Euch vorgeschlagenen Zeiten sind ok für mich. 10 Monate Dauer, danach 5 Monate Kündigungsfrist. Ich kann dem Vertrag aber nur zustimmen, wenn Ihr Euch verpflichtest, zu den von Euch beschriebenen Konditionen, mind. eine Technologie meiner Wahl mit mir zu tauschen. Zur Zeit ist Diplomatie offiziell noch nicht möglich. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Euer Allianzpartner Manu mich angegriffen hat, da bin ich mir aber nicht sicher. So lange wir allerdings nicht getauscht haben, kann ich nicht versprechen, auf Spionage zu verzichten. Ich weiss nicht, wie lange es dauert, bis wir tauschen können, Manu hat durch den Todesstrahl einen ernormen Vorteil. Das dürft Ihr mir nicht krumm nehmen.
Des weiteren schlage ich vor unseren Vertrag nicht publik zu machen, zumindest jetzt nicht. Manu hat mich vorher auch nicht gewarnt.
Sind die Bedingungen für Euch in Ordnung?

Grüße,
Ralf

17.08.2001
3525.2
Mac Diplomatie

Hook!
ich möchte auf den von Euch vorgeschlagenen Waffenstillstand eingehen. Mir ist klar, dass ich Euch nicht mehr besiegen kann, aber ich will nicht, dass Manu sich bei mir breit macht. Ich schlage einen Nichtangriffspakt von mind. 5 Monaten vor. Von mir aus kann es auch mehr sein. Ich denke, Ihr habt auch genug zu tun und wollt Euch nicht an zwei Fronten prügeln, zumal Manu auch nicht ohne ist.
Desweiteren würde ich nach wie vor gerne Tech mit Euch tauschen. Ich weiss allerdings nicht, wann der Diplomatie wieder möglich ist. Ich hätte gerne Damperfield von Euch. Sagt mir doch mal, was Ihr gerne dafür hättet. Grüße,
Ralf

22.08.2001
3525.2
Manu
(an Magnus)
Depeche

Dieses Dokument bestätigt den vereinbarten Nicht-Angriffspakt (NAP) zwischen den Bulrathi und den Zerg. Die Dauer ist vorerst auf bis 3 Monate nach dem Untergang des menschlichen Imperiums festgelegt. Sollte sich nach einem Jahr herausstellen, das sich dies länger hinzieht, muss erneut verhandelt werden. Während des NAP wird von keiner Seite aus gegen die andere spioniert. Wird dagegen verstoßen, oder sollte eine der Parteien die Technologien mit den Kilrathi tauschen, ist der NAP obsolet.

gez.
Manu, Regent der Zerg & Ralf, Kaiser der Bulrathi

22.08.2001
3525.2
Manu
(an Jojo)
Depeche

Weiser Führer JoJo der Menschen!
Wir haben unsere Abmachung eingehalten und hoffen, dass die Katzen auf unseren Plan reinfallen. Die noch in Eurem Reich lebenden Nieten werden nach und nach in unser Imperium eingegliedert. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass unsere Flotte schneller agieren kann als die der Kilrathi, garantieren wir Euch, alle Menschen wie ebenbürtige Zerg zu behandeln.

Euer Freund
Manu, Regent der Zerg

22.08.2001
3525.3
Manu Diebespack!

Es Stellte sich heraus, dass die Föderation mieses Spionagegesindel ist. Die Freundschaft mit den Zerg ist damit beendet. Die Zerg sehen sich gezwungen, weitere Schritte einzuleiten.
Kerrigan, Prinzregentin:
"In spätestens 2 Monaten werden wir die übelsten Spione auf Masterhome dingfest gemacht haben. Die Allianz mit den Menschen ist nun endgültig Geschichte."

05.09.2001
Mac
(an Hook)
Diplomatie

Hook!
ich nehme das Angebot des Nichtangriffspaktes an.
10 Monate, dann 5 Monate Kündigungsfrist.
Ich habe meine Spione von Euch zurückgezogen.

Ralf

07.09.2001
3525.5
Jojo
Wunder bei Vulcan

FNN
Wie durch ein Wunder ist es einem Spezialschiff der Föderation gelungen, das übermächtige Schlachtschiff des Orion-Generals Loknar zu vernichten. "Wir haben monatelang am Schiffsdesign gearbeitet. Dass es so gut funktionieren würde, hätte hier niemand für möglich gehalten", gab ein Ingenieur der Föderationswerft im Sternensystem Vulcan bekannt.
Aus ungisicherten Quellen war zu hören, dass die Föderation von bulrathischen Ingenieuren beim Schiffsentwurf unterstützt wurden. Von offiziellen Seite wurde diese Meldung allerdings nicht bestätigt. Trotz dieses Sieges ist die Lage der Föderation weiter brenzlig, da ein weiterer Ex-Verbündeter jetzt an den nördlichen Grenzen versucht, noch Planeten für sich gewinnen zu können. Der erste Versuch schlug allerdings fehl.

Weitere Ergebnisse:
Kilrathi vernichten Sol IV (Mars) - ein MASSENMORD
Bulrathis greifen Doc.F 1 an. Invasion geglückt. Keine Schiffe verloren. Sakkra-Flotte aufgerieben.
Zerg greifen MASTERHOME III an: Planetare Verteidigung vernichtet, Invasion abgewehrt.

12.09.2001
3525.6
Hook
Kilrathisches Imperium feiert ehrenvollen Tod von Loknar, Captain der Avenger

Kilrah (RKNN)
Das gesamte glückliche kilrathischee Volk huldigte heute Loknar, dem "Herz des Tigers", als sie hörten, daß es ihm und seiner Besatzung vergönnt war, in einem ehrenvollen Kampf zu sterben. Offizielle Stellen ließen verlautbaren, daß er ein unschätzbar wertvoller Kampfgenosse im Krieg gegen die Föderation und somit bei der Wiederherstellung der kilrathischen Ehre war. Zwar sieht man auch dunkle Wolken am Himmel, denn ohne das "Herz des Tigers" wird es schwer sein, in der Galaxie zu bestehen, aber auch Prinz Thrakka konnte sich Freudenfauche und natürlich ein breites Schnurren nicht verkneifen. Loknar steht unangefochten und ewig als Vorbild für pures Kilrathitum.
Auch kommt die Föderation nun im kilrathischen Volk zu späten Ehren, man bewundert die Tapferkeit des einzelnen Föderationraumschiffes, das die Avenger besiegen konnte. O-ton Prinz Thrakka: "Endlich ein Krieg nach meinem Geschmack mit würdigen Gegnern, momentan macht das Kilrathisein richtig Spaß. Mein Respekt gilt der Föderation!"

12.09.2001
3525.7
Manu
ZERG-NEWS

Mit zweimonatiger Verspätung wurde Masterhome III von den Zerg befreit, der lokale Governeur kapitulierte und übergab den Planeten. Die feindlichen Spione wurden hingerichtet.

Weitere Ergebnisse:
Der Angriff der Bulrathi auf Doc.F IV gelingt, die Invasion schägt fehl.

12.09.2001
3525.7
Manu
(an Bernd)
Willkommen

Freunde!
Während unsere Flotten an den anderen Grenzen beschäftigt sind, haben die feigen Hunde euch angegriffen, ohne dass wir eingreifen konnten.
Lasst ihnen nichts in die Hände fallen. Reißt die teuersten Gebäude auf den Planeten ab. Schenkt uns das Geld, damit wir es nutzen können, um Euch zu rächen. Solltet Ihr Euch dazu entschließen, Euer ganzes Volk in unseren Schutz stellen zu wollen, so sind alle Lebewesen willkommen!

Euer Bundesgenosse
Manu

14.09.2001
3525.7
Magnus
BNN:

Voller Entäuschung musste der Chef der BIA (Bulrati Intelligance Agency) bekannt geben, dass die Zerg die Bulrati abermals hintergangen haben:
"Geheimdienstunterlagen zeigen zweifelsfrei, dass die Zerg entgegen eindeutiger Verträge geheimes Wissen der Bulrati weitergegeben haben. Wir werden uns das so nicht mehr gefallen lassen! Diesen Verrat werden die doppelzüngigen Missgeburten bezahlen!"
Es muss mit Vergeltungsschlägen des Bulratischen Militärs gerechnet werden. Die Flotte scheint bereits Marschbefehl bekommen zu haben.

14.09.2001
3525.7
Manu
Bündnisfall

Die Hunde haben Verrat an den Zerg begangen!
In allen geheimen Verhandlungen war immer davon die Rede, dass die Kilrathi das Ziel der Bulrathischen Flotte sei. Der Angriff gegen die Sakkra trifft unsere Allianz mit ihnen. Alle Abmachungen sind daher für null und nicht erklärt. Die Behauptung, die Zerg hätten die Hunde hintergangen, ist nur eine miese Ausrede um einen Völkermord zu begehen. Alle Rassen der Galaxis sollten die Mörderhunde verachten!

Kerrigan,
Kronprinzessin der Zerg

18.09.2001
3525.8
Manu
Verrat

Nach Geheimdienstberichten haben die Hunde schon vor Monaten mit den Kilrathi einen Nichtangriffspakt geschlossen und damit die geheimen Abmachungen mit uns schon vorzeitig gebrochen!

20.09.2001
3525.8
Bernd/GNN
Kriegsbericht

Die Zerg nehmen Master II ein,
Die Kilrathi Vulcan III.
Der Föderation bleiben damit keine Planeten mehr.
Doc.F II wird von den Bulrathi erobert.
Die Hunde vernichten außerdem Bochum II. Dabei werden 10 Millionen Zivilisten weggemetzelt.

22.09.2001
3525.8
Manu
ZERG-NEWS

Der Massenmord an 10 Millionen Zerg im Bochum-System löste galaxisweit Entsetzten aus. Die Hunde sind offensichtlich kaum weiterentwickelt wie ihre tierischen Vorfahren.

23.09.2001
3525.9
Hook
Kilrathi zeigen sich empört über bulrathische Aggression

Tatenlos mußten die Kilrathi bisher den Vordringen der Bulrathi zusehen. Ihre Ehre verbat es ihnen gegen die Bulrathi zugunsten seiner Allianzpartner Sakkra und Zerg vorzugehen. Prinz Thrakka wird wie folgt zitiert: "Wir haben einen NAP mit den Bulrathi, aber wir haben eine Allianz mit den Zerg und den Sakkra. Was ist ehrenloser? Einen NAP zu brechen, um seinen Allianzpartnern zu helfen? Oder seine Allianzpartner wegen eines NAP in Stich zu lassen? Es ist sicherlich ein Frage des Ausmaßes der Aktionen der Bulrathi. Wir finden, daß Maß ist nun bald voll. Weitere Aktionen gegen Zerg würden umgehende Konsequenzen haben!". Überdies wurde bekannt, daß die kilrathische Führung das Dahinvegetieren des Sakkraimperiums als ehrlos empfindet. Auch hierzu Prinz Thrakka: "Die Bulrathis sind ehrlos, sie haben Ihren Gegner geschlagen, nun sollten sie es auch beenden und somit dem Gegner den gebührenden Respekt erweisen. Sollten die Bulrathis das nicht tun, empfehlen wir den Sakkra, sich - wem auch immer - zu ergeben. Die Kilrathi empfinden Schande, daß sie den Sakkra nicht erfolgreicher helfen konnten."

RKNN (Royal Kilrathi News Network) Weitere Ergebnisse:
Bulrathi vernichten auch Bochum ??? - erneut ein Völkermord.

24.09.2001
3525.9
Magnus
(an Hook)
Verhandlungen

Hook!
Ich würde jetzt gerne mit Euch Tech tauschen, wie wir es vereinbart haben. Für das Dämpferfeld kann ich Euch einiges geben (...)
Die Technologieen, die wir zuerst abgesprochen hatten, scheint Ihr Euch ja woandersher besorgt zu haben.
Verbunden mit dem Technologietausch biete ich Euch einen Nichtangriffspakt über 20 Monate an. Ich denke, bei den ganzen Techs werdet Ihr genug zu bauen haben. Der Frieden wird Euch also gut tun.

Gruß,
Ralf

24.09.2001
3525.9
Magnus
Stellungnahme des Flottenbefehlshaber zu den militärischen Aktionen in Systemen Bochum und Doc.F:

"Die förmliche Bestrafung der Zerg war eine direkte Reaktion auf einen wiederholten Verrat am Bulratischen Volk. Wir wollen keinen Krieg und wir wollen die Zerg auch nicht vernichten. Aber sie sollen auch spüren, dass sie mit anderen Völkern nicht wie mit Spielzeug umgehen können.
Die Landung von Truppen auf den Planeten des Doc.F-Systems stellt nur eine Unterstützung der Sakkra dar, die technologisch so stark ins hintertreffen geraten sind, dass mit einem Überfall durch die Zerg zu rechnen war. Die starke Flotte der Bulrati wird die Sakkra nun vor dieser schrecklichen Gefahr beschützen."

09.01.2002
3528.4
Hook
Spionage

Kilrathi erzürnt über bulrathische Spionageangriffe. Prinz Thrakka fordert bulrathische Führung auf, diese einzustellen und faucht ansonsten Konsequenzen an.

25.02.2002
3528.5
Hook
Mitteilung der Kilrathischen Führung an die Bulrathi

Vorbedingung für jegliche Verhandlungen ist das sofortige Ende der Spionage. Wir sehen Spionage als feindlichen Akt an. Eine Weiterführung der Spionage wird bald ernstliche Konsequenzen haben müssen.

03.03.2002
3528.6
Hook
Diplomatische Note der Kirathi an die Bulrathische Führung

Nach Jahren der treuhänderischen Verwaltung der Systeme KtikraMang und Wynil durch die Bulrathis bittet nun das Kilrathische Imperium freundlichst um die sofortige,bedingungslose Rückgabe dieser Systeme. Für Verhandlungen sehen wir keinen Spielraum. Die Bedingungen sind zu erfüllen oder die Folgen, die noch näher spezifiziert werden müssten, zu tragen.

Gezeichnet Prinz Thrakka, Regierungschef Kilrathisches Imperium

22.05.2002
3528.7
Hook
Verlaubarung der Regierung

RKNN:
Weitere agressive Spionagetätigkeiten der Bulrathi mit getöteten Kilrathi Agenten lassen schlimmes Befürchten. Als letzte Chance für die Bulrathi sollten sie jetzt die Forderungen erfüllen. Als Beweis der Ernsthaftigkeit unserer Forderungen wird die einstmals siegreiche, heute kleine aber immer noch schlagkräftige Orion-Veteranen-Flotte einen Stützpunkt auf Ursa II errichten.

27.05.2002
3528.8
Manu
Ereignisse

Ursa II von Kilrathis erobert.

24.06.2002
3528.9
Hook
Ereignisse

Ursa III von Kilrathis erobert.

01.10.2002
3529.3
Magnus
Bericht

Die fiesen Katzen haben den friedlichen Heimatplaneten der Bulrathis eingenommen. Die Übermacht war gemein.
Trotzdem werden die Bulratis nicht mit den Zerg koallieren, den ausgemachten Verrätern.
Möge der Sieger bald hervorgehen.

01.10.2002
3529.3
Hook
RKNN

Wie ein Löwenrudel umkreist die kilrathische Flotte die alten Stammlande Ktikra Mang und wartet auf einen günstigen Augenblick um zuzuschlagen. Werden unsere Krallen bald wieder in gebliebten Heimatboden scharren? Respekt den Wölfen, die trotz des Verlustes Ihrer Heimat ungebrochen und stark sind.